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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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ist, weil sie französische und deutsche Art vereinigt.
Zur selben Zeit arbeitete man an dem berühmtesten Werk gotischen Stiles in Deutschland, dem Dom zu Köln, zu welchem am 14. August 1248 der Grundstein gelegt worden war. (Der alte Dom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Menschen 276
Kernobst (Chromotafel) 306
Kiel und Kieler Föhrde (Karte) 326
Kilima=Ndscharo (Karte) 334
Kochherde und Kochmaschinen I. II. 464
Kolibris (Chromotafel) 488
Köln (Plan) 498
Kölner Dom 502
Kolonien europäischer Staaten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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. Immerhin entsprachen die Grundanlage - der Plan ähnelt jenem des Kölner Domes - und auch die Gestaltung der Einzelheiten der Richtung der nordischen Gotik, und man behielt deren Formen auch dann noch bei, als längst schon die Renaissance zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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501
Kölner Dom
ser Ziel zahlreicher Pilgerfahrten. Eine Feuersbrunst, die den alten Dom zerstörte, ward 1248 Veranlassung zu einem Neubau. Noch in demselben Jahre wurde vom Erzbischof Konrad von Hostaden der Grundstein gelegt, und zwar nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
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begann und bis zu seinem Tode (1318) die Bauleitung behielt. Sein Sohn Johannes setzte den Bau fort (bis 1339), den hundert Jahre später Hans Hültz aus Köln beendete.
Als erster Baumeister am Kölner Dom wird Gerhard von Rile genannt, dessen Thätigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0946,
Köln (Kirchen) |
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allen andern der Dom zu nennen (s. beifolgende Tafeln "Dom zu Köln I, II"). Schon Engelbert der Heilige hatte den Plan gefaßt, an der Stelle der alten romanischen Kathedrale einen Neubau aufzuführen, welcher der Bedeutung der Kölner Kirche und dem Ruf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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gehören. Zwirner schwang sich zuerst zu dem Gedanken auf, den Dom ganz auszubauen. Nach seinem Anschlag sollten sich die Kosten auf 1,200,000 Thlr. belaufen; sein Plan ließ aber allen ornamentalen Schmuck und die Gewölbe außer Rücksicht. In K. wurde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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auf die Ausgestaltung der Türme gelegt, welche weit über das eigentliche Bedürfnis des Erhöhens der Glocken hinaus zu Gegenständen des Wetteifers der bauenden Städte und Stifter wurden. Für das Straßburger Münster wie für den Kölner Dom waren davon alsbald zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0110,
Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) |
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mit schönem Relief.
[Bauwerke.] Von den 85 Kirchen ist die hervorragendste der Dom, die glänzendste gotische Kathedrale Italiens und nächst der Peterskirche die größte Kirche des Landes. In ihrem Plan weist sie große Verwandtschaft mit dem Kölner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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als Stadtbaumeister nach Köln, wo sich gerade damals eine große Bauthätigkeit entwickelte und die verschiedenartigsten Aufgaben an ihn herantraten, so daß er sich in allen Stilarten, am glänzendsten in der Renaissance, zeigen konnte. Dahin gehören
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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949
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt).
schule und eine höhere Bürgerschule. Auch die zur Vorbildung junger Techniker bestimmte gewerbliche Fachschule nebst Fortbildungsschule ist eine städtische Anstalt, ebenso die Zeichenschule
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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, Karte 550
Kassel, Stadtplan 592
Katzen, Tafel 621
Keramik, moderne, Tafel 684
Kiefer, Tafel 712
Klettervögel, Tafel 840
Kloakentiere, Tafel 850
Kolibris, Tafel 933
Köln, Stadtplan 945
" Dom zu Köln, 2 Tafeln 945
Kolonien der europäischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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. Er starb 25. Febr. 1305. - Vgl.
Heymach, G. von Eppenstein, Erzbischof von Mainz
(Tl. 1,Straßb. 1880).
Gerhard, Steinmetz, unbekannter Herkunft, der
von 1248 bis zu seinem 1279 erfolgten Tode den
Bau des Kölner Domes leitete. 1247 erscheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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und Aachen (s. nebenstehende Abbildung), in St. Severin zu Köln und im Germanischen Museum zu Nürnberg.
^[Abb.: Adlerpult (Dom zu Aachen).]
Adlerschnabel (Bauk.), s. Dreiviertelstab.
Adlersparre, Georg, Graf, schwed. General und Staatsmann, geb
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. . .
X Gotischer Stil (dazu Köln)
^^Renaissance.....
Textbeilage: Übersicht der Geschichte
der Baukunst (vor den Tafeln).
Dom zu Köln, Tafel I, II . .
Säulenordnungen.....
Berliner Bauten.....
Wiener Bauten......
Wohnhaus, Tafel I
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
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verfaßte er auch die zum Besten des Kölner Dombaues bestimmte Schrift "Der Dom zu Köln und das Münster zu Straßburg". Die Schrift "Die Wallfahrt nach Trier" (1845) ist mehr polemischen Inhalts gegen die Richtungen der Zeit, welche der kirchlichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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1026
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band.
1748,4 m tief. Ein Mathematiker bezeichnet dasselbe als einen Nadelstich in unsern Planeten; immerhin ist seine Tiefe elfmal so groß als die Höhe des Kölner Doms. Die Bohrarbeit hat sechs Jahre
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Albert (Eduard)bis Alberta |
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326
Albert (Eduard) - Alberta
und widmete sich jetzt ganz den Wissenschaften. Als Ratgeber des Erzbischofs Konrad von Hochstaden soll er den Plan zur Erbauung des Kölner Doms gefördert haben. Er starb 25. Nov. 1280 zu Köln.
Unter den Gelehrten des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
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und die Bauakademie zu Berlin. Seit 1828 war er unter Schinkels Leitung bei der Oberbaudeputation beschäftigt. Im Aug. 1833 übernahm Z. als Nachfolger Ahlerts die Leitung der Arbeiten am Kölner Dom (s. d.); 1841 legte er dem König Friedrich Wilhelm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
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er in der That die ihm heutzutage allgemein zugeschriebenen Werke, wie die Madonna mit der Bohnenblüte (Germanisches Museum in Nürnberg), den Crucifixus mit den Aposteln (Kölner Museum), den Klaraaltar im Dom zu Köln u. a. geschaffen hat.
Wilhelm, Karl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Brese-Winiarybis Bresiny |
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altes Kastell (Falcone di Lombardia). Die bemerkenswertesten Gebäude sind: der neue Dom (1604-1825) mit herrlicher Kuppel, im Innern einfach; daneben der alte Dom (la Rotonda), der aus dem 7. Jahrh. stammen soll, mit einer Krypte; die alte Afrakirche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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Quelus verbannt, folgte ihm aber 1807 dennoch nach Brasilien und hielt mit ihren drei Töchtern in Rio de Janeiro Hof, als Mittelpunkt der Opposition gegen die Regierung ihres Gatten. Von ihren abenteuerlichen Plänen zur Gewinnung von Macht in der Alten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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; das Querschiff seinerseits besteht entweder aus einem S. oder bei den größern Domen (Kathedralen; s. die Textfigur beim Artikel Kölner Dom) häufig aus dreien, von denen das mittlere das breitere ist. (S. Kirchenbau.) In der Durchschneidung von Längs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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Bildern mit Architekturansicht, sowohl in den 1808–14 gemalten Dioramen für Gropius wie in dem
selbständig ausgestellten Panorama von Palermo, mittelalterliche Bauten, der Kölner und der Mailänder Dom, das Münster zu Straßburg u.s.w.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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fast gänzlich vernichtet. Auch Frankreich, wo Alberonis kühner Plan, durch die Verschwörung Cellamares nach Gefangennahme des Regenten, des Herzogs von Orléans, den König Philipp V. zum Vormund des jungen Ludwig XV. proklamieren zu lassen, mißlang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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d'Esta im Florentinischen, war ein Schüler des Niccolò Pisano und starb 1310. Seine Hauptwerke sind: die gotische Klosterkirche Santa Croce; der Plan des großartigen Doms Santa Maria del Fiore zu Florenz, dessen Bau er von 1294 bis zu seinem Tod
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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Vorwürfe wieder zurück. Er starb 1543.
3) Graf von Henneberg, Kurfürst von Mainz, geb. 1442 als zwölftes Kind des Grafen Georg von der Römhilder Linie, trat in den geistlichen Stand, ward schon im neunten Jahr Domherr in Mainz, Köln und Straßburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
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; der Kölner Dom ist vorzugsweise aus diesem Gestein erbaut. Vgl. v. Dechen, Geognostische Führer durch das S. (Bonn 1861); v. Lasaulx, Wie das S. entstand (Heidelb. 1884).
Sieben gegen Theben, nach der griech. Sage die sieben Helden, welche an dem Kriegszug
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
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. Oppeln, besuchte 1844-47
die Bauakademie in Berlin und wurde 1853 Stadt-
baumeister in Köln. Hier restaurierte er mehrere
Kirchen sowie das Rathaus, lieserte den Plan zum
Umbau des Gürzenich, leitete mit Fclten den Bau
des Wallraf-Richartz-Museums
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Sieben gegen Thebenbis Siebenjähriger Krieg |
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946
Sieben gegen Theben – Siebenjähriger Krieg
Material zum Kölner Dom geliefert haben. Die alten Burgen auf dem Drachenfels, der Wolkenburg, der Löwenburg (1881 niedergelegt) im S. sowie die auf dem Rolandseck und auf dem Godesberge, links vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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keinen Erfolg und ward von einem heidnischen Priester beim
Dorf Tenkitten im Samland 23. April 997 erschlagen. Seine Leiche ist im Dom zu Gnesen beigesetzt, von wo sie 1038
nach Prag übergeführt wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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dargestellt sind; eine innere und äußere Ansicht des Kölner Doms (1832 und 1833), drei Partien vom Halberstädter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
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Dom entwarf er drei (unausgeführte) Pläne. Seine Hauptschöpfungen auf dem Gebiete des Profanbaues sind: das Neue Museum in Berlin (1813-55), die Akademie der Wissenschaften in Pest, das Universitätsgebäude in Königsberg (1814-63), das Nationalmuseum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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Belgiens (nur etwa ein Sechstel an Flächeninhalt kleiner als der Kölner Dom). Sie wurde 1322 begonnen und im 15. Jahrh. vollendet. Unter den zahlreichen Kunstwerken der Malerei und Plastik, welche die Kirche schmücken, befinden sich drei Hauptgemälde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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". Eine große Anzahl trefflicher Spezialwerke rief die in der romantischen Periode erwachte Vorliebe für mittelalterliche Bauformen sowie die Reaktion dagegen hervor: Boisserées "Dom zu Köln", Puttrichs "Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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.
Laddey, Emma, Schriftstellerin, geb. 9. Mai 1841 zu Elbing als Tochter des Arztes Radtke, kam 1859 nach Berlin, wo sie sich unter Hendrichs' Leitung für die Bühne ausbildete, bis ein Halsleiden diesen Plan vereitelte, vermählte sich 1864 mit dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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. 1813-19, 2 Bde.) und "Clinique chirurgicale" (das. 1830-36, 5 Bde.; deutsch von Sachs, Berl. 1831). Vgl. Werner, Jean Dom. L., ein Lebensbild (Stuttg. 1885).
L'Arronge (spr. -óngsch), Adolf, Dramatiker, geb. 8. März 1838 zu Hamburg als Sohn des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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...........
(-08'7pium (Taf. Spinnfaserpflanzen) . .
Gotha, Stadtwappen........
Goethe-Denkmal in Berlin, von Schaper
(Taf. Bildhauerkunst X, Fig. 8). . . .
Gotische Baudenkmäler (Taf. Baukunst X)
-------sTaf. Kölner Dom I, II
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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der Kirchenmusiken im Dom, der Sinfonie-Soireen der königl. Kapelle u. s. w. erhielt. Ungeachtet aller Auszeichnung von seiten des Königs konnte er dessen Pläne zur Reorganisation der Musik in Berlin nicht zur Ausführung bringen. M. löste das Verhältnis in Berlin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Pesaro-Urbinobis Pescia |
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, worauf er scheinbar einging, um den ganzen Plan zu erkunden und dem Kaiser zu entdecken. Diesen Vorfall hat C. F. Meyer zu einem Roman benutzt: "Die Versuchung des P." (Lpz. 1887). P. war seit 1509 mit Vittoria Colonna (s. d.) verheiratet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0975,
Römische Kunst |
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. Wie weit man hierin ging, zeigt am großartigsten die Maxentius-Basilika in Rom, die im Querschnitt noch über die Breitenausdehnung des Kölner Domes hinausgeht. Die Anlage der Basiliken, die für die christl. Kirche vorbildlich geworden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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dem Kölner Dom. Die Kirche ist durch Teilung der Seitenschiffe (1507) fünfschiffig, im Innern 123,5 m lang und 48,75 m breit, auf einer überbauten Fläche von 7040 qm mit einem freien Raum von 5105 qm, der gegen 30000 Menschen faßt. Das Mittelschiff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Vischeringbis Visconti (Adelsfamilie) |
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Vischering – Visconti (Adelsfamilie)
Deutsche Nationalversammlung gewählt, wo er mit der gemäßigten Linken stimmte. 1849 folgte er dem Reste des Parlaments nach Stuttgart, wo er nun mit einer kleinen Minderheit in Opposition gegen den Plan
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